Martin Kramer

Dr. phil. Martin Kramer

ist Vater, Theaterpädagoge (Bundesverband Theaterpädagogik) und hat eine Zusatzausbildung in Kommunikationspsychologie (Schulz von Thun Institut). Von 2012 — 2018 war er Leiter der Abteilung für Didaktik der Mathematik an der Universität Freiburg (Robert-Boyle-Preis 2015). Davor unterrichtete er Mathematik und Physik am Gymnasium. Grundlegend ist seine systemisch-konstruktivistische Auffassung von Unterricht.
Aktuell unterrichtet er am Uhland-Gymnasium Tübingen.

Kontakt

Martin Kramer
Unterricht als Abenteuer
Berliner Ring 41
72076 Tübingen
begreifen@unterricht-als-abenteuer.de

Referenzen

Verein zur Förderung des MINT-Unterrichts (MNU) anlässlich der Verleihung des Robert Boyle Preises

„Die ungewöhnliche Verbindung der Profession eines MINT-Lehrers und Theaterpädagogen nutzte Martin Kramer in äußerst fruchtbarer Weise, um schüleraktivierende Lernumgebungen zu schaffen. (…) Dabei überzeugt insbesondere, dass die Umsetzung seiner Konzepte gelingt, ohne didaktisch überfrachtet zu sein, und somit problemlos in den Schulalltag integriert werden kann. Martin Kramer war einer der ersten, der nicht nur Schülern den “Unterricht als Abenteuer” erscheinen ließ, sondern auch ein breites und interessiertes Fachpublikum davon begeisterte, seine Ideen aufzugreifen und erfolgreich in die Tat umzusetzen.”

Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher

„Es kann kein Zweifel herrschen, dass dieser konsequent konstruktivistische Ansatz große Nachhaltigkeit bewirkt: Schülerinnen und Schüler werden sich lange an einen solchen Mathematikunterricht erinnern.”

Kultusministerium Baden Württemberg, Projektbüro Kompetenzanalyse

„Mit seiner klaren und engagierten Gruppenleitung und der transparenten Umsetzung seines überzeugenden Konzepts wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern deutlich, wie individuelle Förderung in der Schule realistisch konzeptioniert und durchgeführt werden kann. Die Rückmeldungen der Lehrkräfte aus den Veranstaltungen waren überwältigend positiv.”

Prof. Dr. Peter Gallin

„Ziel ist es, mit möglichst wenig Vorgaben auszukommen, gleich mit etwas Komplexem zu starten, mit Spiel und Spaß an der Sache zu arbeiten und so zu den zentralen Einsichten vorzustoßen. (…) Es sind nicht einfach Rezepte für die Lehrperson, die Martin Kramer vorstellt, sondern Vorschläge für eine neue Grundhaltung dem Stoff und den Lernenden gegenüber.“

Frank Althoff StD a.D., Prozessbegleiter im Programm Mathe.Forscher

„Es gelingt ihm in einzigartiger Weise Mathematik mit „Herz und Hand“ zu verbinden. Dabei lachen die Teilnehmer, berühren sich und sind berührt. Wissen ist nicht nur im Geist, sondern auch im Körper gespeichert. Selten sammelte ich nach einer Fortbildung so durchgehend positive Rückmeldungen ein – und die Begeisterung der Kollegen ist auch Wochen später in Nachbesprechungen offensichtlich. Diese geniale Art zu lehren und zu lernen ist spielerisch, innerlich und äußerlich bewegt, wertschätzend im Umgang, sparsam mit Material und aufwändig kreativ.“

Prof. Heiner Krämer, Bereichsleiter für Pädagogik / Pädagogische Psychologie, Universität Tübingen

„Sein erfolgreiches Wirken lässt sich v.a. darauf zurückführen, dass er den in seinen Büchern verfolgten Ansatz einer “inneren Erlebnispädagogik” konsequent umsetzt: Im Sinne eines ganzheitlichen Lernprozesses steht für ihn am Anfang des Erkenntnisprozesses die Begegnung mit Phänomenen, die Staunen und Neugier erzeugen. Aus der Erkenntnis, dass im Alltag von Kindern und Jugendlichen ein zunehmender Erlebnisverlust beklagt werden muss, arrangiert er die Lernprozesse so, dass aus der handelnden Begegnung schrittweise individuelle und allgemeine Erkenntnisse herausgearbeitet werden können.”

Prof. Dieter Plappert , Bereichsleiter am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Freiburg, MNU-Projekt „Gesamteuropäischer Referenzrahmen Naturwissenschaften“

„Besonders beflügeln die facettenreichen theaterpädagogischen Vorschläge. Schülerinnen und Schüler werden selbst Teil eines Modells, z. B. eines elektrischen Stromkreises. (…) Durch die Erfahrungen mit dem eigenen Körper wird das Wissen mit ihrer persönlichen Tiefenstruktur verbunden, verkörpert – ganz im Sinne von Embodiment, einer These aus der neueren Kognitionswissenschaft, nach der das Bewusstsein und das tiefere Lernen eine physische Interaktion mit einem Körper benötigt.“

Wolfgang Endres, Buchautor und Referent in der Lehrerfortbildung, Studienhaus St. Blasien

„Martin Kramer vermittelt Aha-Erlebnisse. Was er in seinen Seminaren sagt und in seinen Büchern schreibt, das tut er auch: Andere für Mathematik begeistern – sogar diejenigen, die das Fach nicht mögen oder nach eigener Einschätzung nichts können. Martin Kramer liebt die Mathematik, aber mehr noch die Menschen. In dieser Kombination steckt sein Erfolgsgeheimnis. Bei Veranstaltungen zur Lehrerfortbildung (BeltzForum) habe ich schon mehrmals mit ihm zusammengearbeitet. Dabei konnte ich seine Mittel kennenlernen, wie Mathematikunterricht gelingt. Ohne sein Wissen und Zutun nenne ich das „Motivations-MALZ“: Mut machen, Aufblühen lassen, Lernen fördern, Ziele erreichen“.

Prof. Dr. Wolfgang Soergel, Universität Freiburg

„In unseren Veranstaltungen zur Fachdidaktik, für die der Name “Vorlesung“ nun gar nicht mehr recht zutreffen will, lernen die Studierenden seitdem wirklich Neues, was über ihre Erfahrungen im Schulunterricht hinausgeht. Auch bei den Lehrern der Umgebung sind die Skripte dieser Veranstaltungen äußerst beliebt.“

Reinhard Kahl, Journalist, Erziehungswissenschaftler, Autor, Filmemacher

„Vom tätigen Lernen handeln die Arbeiten von Martin Kramer. Vom Lernen, das kein Kopieren ist, sondern ständiges Verwandeln. Vom Verarbeiten des Erlebten. Vom Anverwandeln des Weltwissens. Schließlich von der Selbstverwandlung der Teilnehmer am großen Menschenspiel „ich sehe was, was Du nicht siehst“. Martin Kramer ist darin ein begnadeter Spielleiter. Dass er sich auf zwei Beinen bewegt, gibt ihm Schwung. Seine beiden Beine sind die Theaterpädagogik und die Mathematik.“

Schulleiterin OStD’in i.R. Ute Leube-Dürr

„Schon das erste Gespräch über seine pädagogischen und didaktischen Grundsätze zeigten mir, dass wir damit einen außergewöhnlichen Lehrer für unsere Schule gewinnen würden. Konsequent ging er neue und ungewöhnliche Wege, um seine Schüler*innen für die Physik zu interessieren oder gar zu begeistern, und um Schüler*innen, die bisher wenig Erfolg im Mathematikunterricht hatten, durch neue Methoden mit der Mathematik zu versöhnen.“

Otto Seitz, Diplompädagoge für Spiel und Theater

„Martin Kramer war einer der kreativsten Köpfe in meinen Ausbildungsgruppen und wir blieben während und nach der fünfjährigen Ausbildung zum Theaterpädagogen (Bundesverband Theaterpädagogik) in intensivem Kontakt. (…) Martin Kramer hat die Gabe, theaterpädagogische Konzepte in seine Fachgebiete Mathematik und Physik zu übertragen. Er hat eine theatrale Didaktik entwickelt (Mathematik, Physik) und setzt diese mit großem Erfolg an der Universität Freiburg bereits um.“

Dr. Gabriele Holzmann, Programmleitung Klett Kallmeyer Fachbuch und Aulis

„Unvergesslich ist im Verlag ein Seminarbesuch bei Herrn Kramer in Freiburg, wo er über 100 Studierende Formen des Feedbacks an Lernende ausprobieren ließ und den Seminarraum dabei in eine große Bühne verwandelte. Die Ernsthaftigkeit der Auseinandersetzung war dabei nie in Frage gestellt, sondern wurde in besonderer Weise lebensweltnah und anschaulich vermittelt. (…) Als authentischer und leidenschaftlich agierender Referent ist er auch ein gefragter Fortbildner, dessen „Fangemeinde“ weit über Baden-Württemberg hinaus stetig wächst.“

Petra Golisch, Verlagsleiterin Pädagogik/Weiterbildung bei BELTZ

„Mit seinen ungewöhnlichen Herangehensweisen und seinem theaterpädagogischen Hintergrund versteht es Herr Kramer, Lehrerkolleg/innen und Schüler/innen gleichermaßen für handlungsorientierte und – passend zu den von ihm unterrichteten Fächer Mathematik und Physik – oftmals auch experimentellen Zugängen zu mathematisch-naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu begeistern.“

Charlotte Schorr-Brill, Referentin für den Bereich Grundschule und SINUS-Set- und ‑Landeskoordinatorin, Mathematik, am Landesinstitut für Pädagogik und Medien in Saarbrücken

„Den Teilnehmer/innen wird anschaulich der wissenschaftliche Hintergrund mathematischer und physikalischer Alltagsphänomene näher gebracht und sie werden angeleitet mit „einfachen Mitteln“ eigenständig anschauliche Modelle und Versuchsreihen zu entwickeln, die einen ganzheitlichen Ansatz im Unterricht der Primarstufe verfolgen. Durch die geniale Verknüpfung theaterpädagogischen Wissens mit mathematisch-physikalischen Phänomenen gelingt es Martin Kramer, einen ganzheitlichen „Lehransatz“ zu kreieren. Diese so infizierten Lehrer/innen gehen hochmotiviert in ihre Schulen zurück.“

Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG)

Martin Kramer lebt mit den von ihm angeleiteten Übungen die didaktischen Konzepte seiner Bücher und Workshops so vor, dass man sofort selbst begreift, was gemeint ist, und schon währenddessen beginnt Ideen für den eigenen Unterricht zu entwickeln. Sein Vortrag war inspirierend und die Workshops großartig! Ich denke viele von uns sehen ihren Unterricht jetzt mit anderen Augen. Heute habe ich bereits die ersten Methoden zum theatralen Modellieren ausprobiert. Die Schülerinnen und Schüler waren nicht nur begeistert, sondern vor allem waren alle beteiligt. Tobias Happe – Wissenschaftliche Leitung der DPG-Fortbildung „Physikshows und Freihandexperimente“ Herbst 2021

Resonanz in den Medien

"Du bist mehr als eine Kaffeemaschine"

Von Christine Laudenbach — 22Jan. 2022
Klassenarbeiten, für die sich Schüler selbst Aufgaben ausdenken? Absolut sinnvoll, findet der Tübinger Lehrer Martin Kramer. In seinem Buch stellt er sein Konzept vor.

Martin Kramer hat den Dreh raus

Von Ulrich Stolte — 15 Jan. 2020
Der Mathematik-Unterricht geht Martin Kramer für gewöhnlich viel zu rasch auf eine formelhaft abstrakte Ebene. Die Kinder lernen mit Regeln, wie man Zahlen multipliziert und dividiert. “Aber sie begreifen es nicht wirklich.” (…). Ausgehend von seiner haptischen Pädagogik hält es Kramer darüber hinaus für den falschen Weg, zu viel in digitales Lehren zu investieren. Viel wichtiger sei es, ein gutes Lernumfeld zu schaffen.

Unterricht als Abenteuer – Künstlerische und kreative Methoden im nichtkünstlerischen Fachunterricht

„Man kann einem Menschen nichts beibringen“ (Martin Kramer)
Ausgehend von dieser These schloss Martin Kramer darauf, dass die Lernumgebung für den Lernerfolg entscheidend ist.

Matheunterricht mit Pizza und Zollstock

Von Renate Allgöwer — 3. Jan. 2018 Sein Ansatz ist radikal. Er will das Abstrakte erfahrbar machen. Er setzt auf Machen: „Was handlungsorientiert ist, bleibt hängen.“ Kramer hält sich nicht lange mit Mäkeleien über Unterrichtsformen oder Debatten über Strukturen auf. „Es braucht keine anderen Rahmenbedingungen. Es braucht neues Denken“.

Unterricht ist Kommunikation

4. Juli. 2017
Keine Lehrkraft kann sicherstellen, dass ihre Schülerinnen und Schüler lernen. Trotzdem gelingt das Unmögliche ziemlich oft. Martin Kramer erklärt in “Unterricht und Kommunikation”, wie effizienter Unterricht entstehen kann.

Bildungsgespräch mit Martin Kramer und Reinhard Kahl

Beziehungen, Bindungen, Spielräume

Von Reinhard Kahl — Oktoberausgabe 2015, Zeitschrift Pädagogik (Beltz)
Sie nennen das »Unterricht als Abenteuer«. »Wissen kommt nicht von außen, es wächst von innen«, sagt Kramer. Aber das heißt natürlich nicht, dass Lehrer nichts tun können. Im Gegenteil. Sie müssen wirklich etwas tun: »Denn weil es keine direkte Schnittstelle zum Gehirn gibt, habe ich nur eine Möglichkeit: Die Gestaltung von Lernumgebungen.«

Martin Kramer erhält Robert-Boyle-Preis 2015 für Naturwissenschaften

Pressemeldung / Cornelsen Verlag GmbH — 2. April 2015
Für seine Verdienste um das naturwissenschaftliche Arbeiten im Unterricht wurde Martin Kramer (Tübingen/Freiburg) mit dem *Robert-Boyle-Preis 2015* ausgezeichnet. Die mit 3.000 Euro dotierte Ehrung erfolgte im Rahmen des 106. MNU-Bundeskongresses in Saarbrücken.” (…) “Gerade mit seiner Ausrichtung auf die Erlebnisorientierung in den MINT-Fächern schuf er neue Perspektiven für Lehrende und Lernende, so dass man ganz in seinem Sinne oft hören konnte: “Das brauche ich nicht zu lernen, das habe ich erlebt”. Weiterlesen

Schule ohne Schule

Von Anna Lehmann — 15. November 2014
Die Rolle des Lehrers ist die eines Beobachters und Vermittlers. Aus der Mathestunde wird so eine Demokratiekunde. (…) Auch das lernt man in Kramers Unterricht: es zu ertragen, eine Minderheitenposition zu vertreten und sich gegen eine Mehrheit zu stellen.

Montessorie: Mathematik als Abenteuer

27. Oktober 2014
“Ich möchte lernen, wie Mathematik erlebbar werden kann in meiner Klasse. — Diese Erwartung konnte Martin Kramer, derzeit bekanntester Mathematikdidaktiker in Deutschland, mühelos erfüllen.”

Wie Martin Kramer Schülern die Angst vor Mathe nehmen will

Von Yvonne Weik — 8. April 2013
“Didaktiker mit ungewöhnlichen Lehrmethoden”

Reiseleiter in die Welt des Denkens

Von Jürgen Jonas — 29. September 2007
Kramer begreift Unterricht als eine “Reise in eine Welt des Denkens, des Fühlens und des Handelns”.

Der Christkindcheneffekt

Von Jürgen Jonas — 17. Januar 2006
“Das Schulsystem nennt Kramer einen großen Dampfer, der träge seinen Kurs zieht und überaus schwer, wenn überhaupt, zu einer Richtugnsänderung zu bewegen ist. (…) Zeitgemäß, unangepasst und praxisnah nennt der Mathematiker Vorschläge, um das Klassenzimmer nicht zu Stätten der Begegnung von stillen oder lauten Duldern werden zu lassen.”

23 Stunden 56 Minuten Unterricht

Dokumentation Landesschau — Januar 2007

Eine Erdumdrehung lang Schule

Von Jürgen Jonas — Januar 2007
“Alle Wissenschaft beginnt mit Wahrnehmung!” Der Zurkenntnisnahme des anderen, des Ortes, der Position, die man einnimmt oder gerne einnehmen möchte. Kramer verfügt mittlerweile über viel Erfahrung bei der Einübung des Ungewohnten.”

23 Stunden 56 Minuten Unterricht

Bericht eines Schülers im NEON Magazin — Januar 2007
“Es ist schwer zu erklären, was einen diese 23 Stunden und 56 Minuten wach hält, warum man dabei bleiben will, was die Faszination ausmacht. Es ist ein Gefühl, das entstanden ist, und die Neugier nach Wissen. Viele von uns wollen nach der Veranstaltung ein anderes Schulsystem. Ein Schulsystem, bei dem man nicht lernt, um zu studieren, um den und den Abschluss, die und die Note zu bekommen, ein Schulsystem, bei dem man nicht in Noten gezwängt wird. In dem man nicht für Arbeiten alles auswendig lernt, in dem die Lehrer sich darum kümmern, ob man auch versteht, was da gerade abläuft, oder nicht. Sondern ein Schulsystem, in dem wir etwas lernen, weil wir etwas lernen wollen, auch in Fächern, die uns im normalen Schulsystem überhaupt nicht liegen und uns eigentlich gar nicht interessieren. In dem wir fast von selbst lernen – weil wir den Stoff verstehen. Eine Schule, die freies Denken und Persönlichkeiten fördert, anstatt sie in Normen zu quetschen.”

Markus und Al für Klimaschutz

Von Jürgen Jonas — 17. Juli 2007
“Das Mössinger Gymnasium war am Sonntag zu einem Experimetntierfeld umgestaltet. Durch die Landschaft zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss lief ein Wanderweg, an dessen Stationen Phänomene der Naturwissenschaft erklärt wurden, von den Minimalflächen der Seifenblasen bis zum fliegenden gelben Sack.”

Her mit den Dominosteinen!

Von Jürgen Jonas — 5. März 2007
“Planung und Durchführung liegen in den Händen der Schüler.”

Klackerdiklack von Klasse zu Klasse

Von Jürgen Jonas — 9. März 2007
“Kramer ist die erste Ursache für den Auftrieb. er war der Anreger mit seiner Idee, die beiden Klassen zusammenzubringen. ‘Meine Aufgabe war es ansonsten, mich komplett rauszuhalten.’ Die Organisation lag voll und ganz in den Händen der Schüler.”